Zusammenfassung
Es gibt vier gute Gründe, Skilehrer zu werden: Sport, Skifahren, Natur und Reisen. Als Skilehrer ist man jeden Tag an der frischen Luft und kann sich sportlich betätigen. Sie erhalten Skiunterricht, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern, und Sie können die Natur und die malerische Bergwelt genießen. Sie haben auch die Möglichkeit, die Welt zu entdecken und in anderen Ländern als Skilehrer zu arbeiten. Wer mehr über den Beruf des Skilehrers erfahren möchte, kann sich beim Ski- und Snowboardlehrerverband des jeweiligen Bundeslandes informieren.
4 Gründe Ski LehrerInn zu werden.
1. Sport
Der Beruf SkilehrerInn beinhaltet Sport. Du bist jeden Tag auf dem Berg, um einen Skiunterricht zu geben. Ob für kleine Kinder oder Erwachsene, das hängt von der Organisation der Skischule und deiner Ausbildung als SkilehrerInn ab.
Es ist eine körperliche Arbeit an der frischen Luft in unserer schönen Bergwelt, die auch sehr abwechslungsreich sein kann.
2. Skifahren
Natürlich gehört auch das Skifahren dazu. Im Rahmen der SkilehrerInnenausbildung wird auch „dein Können“ auf den Skiern verbessert. Außerdem lernst du, wie man einen Skikurs aufbaut, um dem Gast das Skifahren beizubringen. Das bringt nicht nur dem Gast einen großen Fortschritt, sondern auch dir immer mehr Erfahrung in deinem Beruf.
3. Natur
Wie oben schon erwähnt, ist das „Büro in der Natur“, in der man sich jeden Arbeitstag befindet. Neben der sportlichen Betätigung bietet die Natur ihre eigenen Vorzüge. Es ist schön, sich in unserer Bergwelt, auf den Pisten (auch abseits der Pisten) und an den verschiedensten Orten der Welt zu bewegen. Man genießt die gesunde Luft und die herrlichen, unbezahlbaren Eindrücke.
Dabei spielt auch das Wetter eine wichtige Rolle. Da nicht immer schönes Wetter ist, lernt man auch mit schwierigen Wetterbedingungen umzugehen. Das ist eine sehr wichtige Erfahrung. Man weiß nie, in welche Situation man am Berg kommen kann.
4. Reisen
Diese Tätigkeit bietet die Möglichkeit, auf „verschiedenen Kontinenten“ zu arbeiten – nämlich Ski zu fahren. Neben Europa, Italien, Kanada, Amerika mit Südamerika kann man im europäischen Sommer auch in Australien oder Neuseeland als SkilehrerInn arbeiten. So kann man die Welt entdecken. Am Ende einer Skisaison kann man das Land bereisen oder auf dem Rückflug in anderen Ländern Halt machen. Eine sprachliche Weiterentwicklung, z.B. in Englisch, findet effektiv statt, da man den Skiunterricht auf Englisch gestaltet, aber auch in der Freizeit mit den Kollegen diese Sprache spricht. Dadurch wird ein Bewusstsein geschult, wo ich persönlich auch in Englisch angefangen habe zu träumen.
Wenn nun das Interesse geweckt wurde, Skilehrer zu werden, kann man sich sehr gerne beim Ski- und Snowboardlehrerverband in den jeweiligen Bundesländern Österreichs informieren.
Als staatlich geprüfter Schilehrer und Schiführer kann ich die oben angeführten Punkte absolut bestätigen.